Freitag, 18. November 2011

Namisch

0

Definiert, lasst uns ruhn´
Definiert, lasst uns kennen
Definiert, lasst uns tun´
Definiert, lasst uns benennen

0>1

Welch´ Schatz, welch´ Glück
sagt der Laute
Sei unserer Lerher
Für die Ewigkeit, ein Vereherer

1>2

Du Farbe, du Gelenkter
Du Sollsein, du Schongehängter
Vernichten, werd ich
besser bin, als nich´

 
0=1 , 0=2

Du Wort, du Zeile
Buchstabe -> zerteile
Dich in Gefühl und Kenntnis
Glaube, ja was es is´


178(58)&485(45895)=589655695 ?

Ich sag, das ist ein Baum..

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Fülle

Lücks du die Fülle
Bildest du die Fülle
Konzequent, sehr Modern
Haben soll das Sein
Definiert von Geben
Nimmst und scheinst
Reflektor, Grünes Licht
Mensch ärgert das Seins
Wunsch und Erwartung




und doch nur Worterscheinung







Vier

.an.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Vier ist Morgen

Geh nun Schlafen, sag Gut Nacht
Der Tag ist schon vorbei
Ruh´ für Kraft im Neuen, macht
der Traum aus eins schon zwei

drei

.aus.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Ärger Über Öfen

Ärger Über Öfen
Öl, zu mir!
Überhaupt nichts mehr hier? 
Ära der Armen 
Öfter wollt fragen 
Überlege dir gut 
Ängste oder Mut? 
Ökonomisch Korrekt? 
Übermut geweckt? 
Änderung sagt man 
Öffentlich vorran 
Übel der Geruch 
Ähnlich der Spruch 
Öde mit der Zeit 
Überdenken, dazu bereit?
Ärgert mich nicht!

G. Noex P.

Die Herbsttal Brücke

Ein Stück Sicht von Blatt zu Blatt
Legt Holz und Stein nun Frei
Die Goldnen Stürme fegen sich satt
Die Pracht schon bald vorbei

Glänzend in Farben des Verfalls
Zu Schlafender bald so kahl
Verzauberte Lyren, Begleiter des Schalls´
Zu den alten Türmen, dort unten im Tal

Nie waren sie verschwunden
Blenden, die Zeit brachte
Nun sind sie dort gebunden
Was die alte Uhr vermachte

Zum Boden keine Sicht
der Nebel graut mit Angst
Furcht das nichts zerbricht
Doch schaut wie sie tanzt

Voll mit Leben und dem Wille
entkräftet sie sich zu ruh´
Schlafen wird sie nun
Die Brück im Tal des Herbstes
 
G. Noex P.

Montag, 19. September 2011

Triespalt

Erschuf einst die Erde,
diese großen Meere?
Diese vielen Flüsse,
binden sich wie Küsse
Und überfluten dieses Land
Eins in Eins, Hand in Hand

Luft Wasser und Feuer
Erd lässt blühen, zieht auf Gemäuer
Von Leben, aber Tod
Voller Hoffnung, voller Not

Es glüht die Welt, Feuer zeigt Leben
Schmerz und Entäuschung, Winde verwehen
Flüsternd, laut trennend
Weg um Weg, kennend
Und überfegen dieses Land
Eins in Eins, Hand in Hand

Luft Wasser und Feuer
Erd lässt blühen, zieht auf Gemäuer
Von Leben, aber Tod
Voller Hoffnung, voller Not

Leben lässt sich nieder,
Ende, immer wieder
Der Anfang ist die Frage
Anwort nie zu Tage
Und so lebt das Land
Eins in Eins, Hand in Hand

 G. Noex P.

Montag, 12. September 2011

Samstag, 23. Juli 2011

Wüstensee



Blicke hinein in diese schwebende Welt, die Welt die diese Welt beWeltigend zeigt.
Züge bis hinzur Entgleißung, die die Wagons des Lebens ziehen.
Durch die ganze Welt zieht der Antrieb die Ladung.
Doch ewige Wüste, zeigt die Wahl einer Orientierung.
Doch der Zug fährt weiter, immer weiter und lädt auf alle Kakteen und Steine.
Von denen sich eines greifen lässt, aber auch nur als Bruchstück bezeichnet wird.
Aber nehmen au das zweite und zerschlagen ihren Schmerz.
Flüsse zeigen sich und der Traum des Verdurstenden bleibt in weiter ferne.
Bemalt trunken, die Welt mit neuen Farben!


Mittwoch, 16. März 2011

Winterliche Stille


Guten Abend, 
hier mal wieder ein Song von mir. Der Song ist schon etwas älter, wurde aber nun mit Lyrics von Erdmann aufgefrischt.Vielen Dank dafür!!

Hier mal das Gedicht in der Form, wie es normalerweiße ist:

Winterliche Stille

Am Wegrand aufragend: Ein einsames Kreuz aus Stein
inmitten von verschneiter Bühne Landschaft.
Und jenseits, dunkel, ein düsterer Wald klafft
aus leerer Ebene. Ein pechschwarzer, kahler Hain.

Wie beinern liegen dort die alten Stammesbrüder,
der Länge nach vom Leichenflor zugedeckt,
wirr beieinander; dort, zentriert, überstreckt
des Rehes Kopf unfürchtig sich ins Dunkel nieder.

Ein Rabenschrei schießt klirrend durch`s Geäst.
Es zittern stark die durchsichtigen Dolche
eisig in der Höhe, manche Fallen.

Der schwarze Schatten sinkt und hackt am Rest.
In starren Tümpeln stocken stumme Molche,
durch deren Hort gedämpfte Leiden Hallen.


Außerdem wird zur Zeit am ersten Album gearbeitet. Nähre Informationen gibts demnächst.

Angenehmen Abend noch!

Sonntag, 16. Januar 2011

Clouds


Ein etwas anderes Stück, in einer Musikrichtung die man von mir sonst nicht gewohnt ist... 
Dieser Song, ist nach einem Spaziergang an einem sonnigen Wintertag entstanden.

Von Wolken fasziniert, von Wolken inspiriert...
Eine Erinnerung, ein schöner Tag...
Ein Moment, ein Song...

Sein und Werden



Lyrics:

Mit diesen Zeilen schweift der Tag an mir vorbei
Mit Erwartung des nächsten und der letzten die in zwei
Durchteilt von Gefühlen und Ängsten kümmern
Einen Tag ohne Worte abzuschließen um ihn später zu zertrümmern

Du bist schon lange Tod, Tag du erwartest zu Sterben
Aber strebst noch das Glück in den weiten Fernen

Was ist das für ein Tag der öffnet und schließst
und den du für keinen Moment als erfüllt ansiehst
Er gibt dir nichts und besiegt dich mit den Schwächen
Die dich bald im Herzen treffen

Du bist schon lange Tod, Tag du erwartest zu Sterben
Aber strebst noch das Glück in den weiten Fernen

das darauf wartet gefunden zu werden
um nie wieder auf den Tag zurück zukehren
der nur mit Zeilen begann
und mich dadurch besann
Nicht zu hassen
Einfach diesen Tag nicht sterben zu lassen


Information:

Ich konnte den Song, Zwecks Krankheit, noch nicht einsingen. Die fertige Version wird bald folgen...